Kistler Gruppe weiterhin auf Expansionskurs: Umsatzsteigerung um 20 %, Stärkung der kundenspezifischen Entwicklungskapazitäten mit neuem Tech Office in Heidelberg, Aufbau eines Software-Entwicklungsteams in Bratislava, Investitionen am Standort Winterthur.
Die hohe Wachstumsdynamik der Kistler Gruppe hält an. Nach den ersten acht Monaten weist die Gruppe einen Umsatz von 171 Mio. CHF aus, was einer Steigerung von 20 % gegenüber Vorjahr entspricht. Sowohl am Hauptsitz in Winterthur als auch an anderen Standorten der Gruppe wurde der Personalbestand weiter ausgebaut.
Im Gegensatz zum allgemeinen Trend in der Industrie und trotz dem ungünstigen EURO-Kurs hat sich der Geschäftsgang der Kistler Gruppe in den ersten acht Monaten des Jahres sehr positiv entwickelt. Umsatz und Auftragseingang sind im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 20 % resp. 5 % gestiegen. Zu diesem positiven Resultat haben alle drei Divisionen (Automotive Research & Test, Industrial Process Control und Sensor Technology) beigetragen.
Technologie und Innovationskraft sowie Kundennähe sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren der Kistler Gruppe. In all diesen Bereichen konnten in den letzten Monaten wichtige Fortschritte verzeichnet werden:
• Mit der Akquisition der Digital Transducer Interface Technologie (kurz DTI) von der Hentschel System GmbH, Hannover, können leistungsstärkere Messtechnik-Lösungen im Bereich der Fahrzeugtechnik angeboten werden. Diese Technologie wird im neuen Tech Office in Heidelberg (D) eingesetzt.
• Der Aufbau eines Software-Teams in Bratislava stärkt die Kompetenz zur Entwicklung von Systemlösungen und senkt die Entwicklungskosten; 20 Entwickler werden im Endausbau am Standort Bratislava für die Kistler Gruppe Software entwickeln.
• In Polen und Rumänien wurden weitere Verkaufs-Stützpunkte eröffnet; die Kistler Gruppe reagiert damit auf die dynamische Entwicklung des osteuropäischen Markts.
• Zur langfristigen Sicherung des Produktionsstandortes Winterthur wurden in den letzten Monaten über 10 Mio. CHF in neue Maschinen und Anlagen investiert.
Die Wachstumsziele der Kistler Gruppe können nur mit einem gezielten Ausbau des Personalbestandes erreicht werden. Gruppenweit wurden in den ersten acht Monaten 70 neue Vollzeitstellen geschaffen. Die Besetzung der offenen Stellen, nicht zuletzt auch am Standort Winterthur, wird weiterhin mit Hochdruck vorangetrieben.
Für den weiteren Jahresverlauf zeigt sich CEO Rolf Sonderegger verhalten optimistisch: "Die Nachfrage aus der Automobilindustrie ist ungebrochen, weltweit werden massiv Produktionskapazitäten aufgebaut. 2012 werden wir wiederum ein gutes Resultat schreiben. Ab 2013 müssen wir jedoch mit einem Nachfragerückgang rechnen und deshalb die allgemeine Marktentwicklung genau beobachten. Langfristig hingegen ist Kistler ausgezeichnet positioniert. Fahrzeuge werden immer sicherer, und Motoren werden immer effizienter, nicht zuletzt dank der Weiterentwicklung der Messtechnik".
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