Für Marc Schaad, CEO der Kistler Gruppe, ist das Engagement unverzichtbar für wichtige Innovationsschübe und wirtschaftlichen Erfolg. „Nachhaltigkeit ist für uns als Unternehmen kein Trend, sondern eine Verantwortung – sowohl heute als auch für zukünftige Generationen“, so Schaad. „Mit unseren Lösungen sorgen wir dafür, dass wir nicht nur unseren eigenen Produktionsprozessen, sondern auch denen unserer Kunden zu mehr Nachhaltigkeit verhelfen.“
Zwei der produzierenden deutschen Standorte sind bereits mit eigenen Photovoltaikanlagen ausgestattet und leisten – zusätzlich zu den Grünstromzertifikaten in Deutschland, China und Japan sowie der Schweiz, der Slowakei und den USA – einen erkennbaren Beitrag zur Emissionsreduzierung. Insgesamt senkte die Gruppe 2024 ihre CO2-Emissionen in Bezug auf Scope 1 und 2 auf unter 2.190 Tonnen. Das entspricht einem Rückgang von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und knapp 40 Prozent im Vergleich zu 2021, dem Start der Nachhaltigkeitsinitiativen.