Winterthur, April 2021 – Technologische, ökologische und kulturelle Faktoren bedingen eine Transformation der Automobilindustrie, die zunehmend auf die Produktion durchschlägt. Kistler unterstützt flexible, transparente und hochautomatisierte Produktionsprozesse mit einem Portfolio an elektromechanischen Fügesystemen, die die Fertigung aufwerten und zugleich wirtschaftlicher und ressourceneffizienter machen.
Die Automobilindustrie ist im Wandel: Technologische Trends, die sich teilweise durchdringen und überlagern, treffen auf veränderte Erwartungen und Verhaltensweisen auf Seiten der Endkunden. Neben dem autonomen Fahren ist die Elektromobilität ein wesentlicher Treiber für diese Veränderungen: Alternative Antriebe und New Energy Vehicles (NEVs) stellen Hersteller vor Herausforderungen nicht nur in der Entwicklung, sondern auch in der Produktion: eine ressourceneffiziente, hochautomatisierte und über die gesamte Wertschöpfungskette qualitätsgesicherte Fertigung wird zum wichtigen Faktor, um im Rennen um neue Märkte die Nase vorn zu haben.
Nicht zuletzt vollziehen sich diese Entwicklungen, die bereits in vollem Gange sind, vor dem Hintergrund einer zunehmenden Überlastung des globalen Ökosystems. Die eingeleiteten Gegenmaßnahmen führen zunächst zu strengeren Umweltauflagen, einem verstärkten Fokus auf innovative, klimaneutrale Technologien und der Forderung nach CO2- und Energieeinsparungen im gesamten Entwicklungs- und Herstellungsprozess.