Correvit® SFII: 2-achsige optische Sensoren
Kistler Sensor Correvit® SFII misst Weltrekord
Von 0-100 km/h unter zwei Sekunden
1,513 Sekunden, niemals zuvor hat ein Elektro-Rennwagen die Beschleunigung von 0-100 km/h schneller geschafft. 1,779 Sekunden betrug der alte Weltrekord, aufgestellt von einem Formula Student-Rennteam der Universität Stuttgart, welcher bis zum 22. Juni 2016 Bestand hatte. Auf der 120 Meter langen Strecke, eingerichtet auf dem Flughafen Dübendorf, fiel der Rekord bereits beim ersten Versuch. Der Schweizer Elektro-Rennwagen “grimsel“ erreichte die 100 km/h-Marke bereits nach 30 Metern. Registriert wurde die magische Marke vom Kistler Sensor Correvit® SFII Sensor, welcher dadurch einen wichtigen Beitrag zum Weltrekord leistete.
Verlässlicher Partner von Anfang an
Bei einem Weltrekordversuch, wo Tausendstelsekunden über Sieg oder Niederlage entscheiden, kommen präzise Messdaten eine ganz besondere Bedeutung zu. Mit über 50 Jahren Erfahrung bei Messungen im Extrembereich ist Kistler für den Akademischen Motorsportverein Zürich seit jeher ein starker Partner.
„Kistler unterstützt uns nun bereits in der vierten Saison und ist damit zu einem festen Bestandteil unserer Erfolge geworden. Als wir die Planung für den Weltrekord begonnen haben, war von Anfang an klar, dass wir den Correvit® SFII Sensor erneut für eine effiziente Regelung und natürlich für die offizielle Zeitmessung nutzen wollen. Entsprechend erfreut waren wir, als Kistler uns seine tatkräftige Unterstützung versicherte.“
Jonas Abeken, Vizepräsident des AMZ
Der Pioniergeist lebt
Um Projekte wie das Brechen der Rekordmarke für die schnellste 0-100 km/h Beschleunigung eines elektrischen Fahrzeugs zu realisieren, braucht es Mut, Innovationsstreben und den Willen, bestehende Grenzen zu verschieben. Als globaler Innovationstreiber mit Hauptsitz in der Schweiz freut es Kistler um so mehr, dass der Schweizer Pioniergeist lebt und man mit den hochwertigen Sensoren aktiv zu dessen Entfaltung beitragen kann. Kistler ermöglicht mit seinen Messlösungen Fortschritte in der Forschung und Entwicklung und schafft dadurch die Grundlage für die Mobilität von morgen.
Schauen Sie sich hier das Video zum Weltrekord von AMZ an, um zu verstehen, wie schnell 1,513 Sekunden tatsächlich sind.
Entlang der Megatrends Mobilität, Emissionsreduktion, Qualitätskontrolle und Leichtbau verschieben unsere hochqualifizierten Mitarbeiter die Grenzen des Möglichen und finden gemeinsam mit unseren Kunden und für unsere Kunden Antworten auf Fragen von morgen.
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